Gesundheitsschädlich? – Die Giftstoffe in unseren Nagellacken

Bei meinem Artikel über vegane Nagellacke werdet ihr über einige Hersteller gestolpert sein, die damit werben, dass ihre Nagellacke frei von bestimmten Giften ist. Vor allem der Begriff „3 free“ fällt in Verbindung mit Nagellacken immer wieder. Aber was genau kann denn nun alles in Nagellacken stecken, und was davon ist wirklich gefährlich? Ich werde hier versuchen, euch einen kleinen Überblick zu geben.

 

Als „3 Free“ werden die Nagellacke bezeichnet, die auf die 3 typischsten Giftstoffe in Nagellacken verzichten: Formaldehyd, Toluol und Phthalate. Was diese Stoffe bewirken, und warum sie gesundheitsschädlich sind, werde ich euch noch erläutern.

Vorab ist aber noch zu sagen, dass es natürlich EU-Kosmetikrichtlinien dazu gibt, in welcher Konzentration diese Giftstoffe überhaupt in Nagellacken vorkommen. Kein Nagellack, der in der EU produziert wurde, kann euch also nachweislich einfach so krank machen. Kritisch wird es aber, wenn es darum geht, wie hoch diese Grenzen genau sind, und ab welcher Konzentration ein Stoff denn nun wirklich gefährlich wird. Dazu kommt noch, dass einige der Stoffe im Verdacht stehen, krebserregend zu sein – und wenn dies noch nicht nachgewiesen wurde. Und die Tatsache, dass die Gifte Allergien auslösen können, macht sie auch nicht gerade attraktiv.

Durch die empfindliche Nagelhaut können die Giftstoffe gut in den Körper gelangen, und gerade unsere sensible Gesichtshaut und sogar unsere Augenlider grabbeln wir ständig mit unseren Fingern an. Rötungen, Ekzeme, Ausschläge und ähnliche allergische Reaktionen im Gesicht können also durchaus von lackierten Nägeln ausgelöst werden! Auch von Kopf- und Magenschmerzen nach dem Lackieren mit bestimmten Marken habe ich schon gelesen. Denkt das nächste mal dran, wenn ihr nach einer möglichen Ursache sucht.

 

     

 

 

Hier also eine Übersicht der typischen Giftstoffe, die sich in Nagellacken verstecken können:

 

• Formaldehyd und Formaldehydabspalter

(zu finden unter Formaldehyd, Formalin, Bronidox, Bronopol, Diazolidinyl-Harnstoff, Diazolidinyl-Urea, DMDM Hydantoin, Imidazolidinyl-Harnstoff, Imidazolidinyl-Urea, 2-Bromo-2-Nitropropane-1,3-Diol, 5-Bromo-5-Nitro1,3-Dioxane)

Hinter Formaldehyd verbirgt sich eine giftige chemische Verbindung, die in Nagellacken vor allem dafür sorgt, dass der Lack auf den Nägeln nicht splittert und die Nägel gehärtet werden. Während ihr in Nagellacken eher Formaldehydabspalter in geringer Konzentration findet, können „Pflege“produkte wie Nagelhärter wahre Formaldehydbomben sein.

Warum gefährlich?
Die amerikanische EPA (Environmental Protection Agency) stuft Formaldehyd als „wahrscheinlich krebserregend“ ein. Es begünstigt Kontaktallergien, die Rötungen und Juckreiz rund um den Nagel auslösen können. Selbst, wenn man nicht sofort allergisch reagiert, kann die „Allergieschwelle“ jedes Mal gesenkt werden, wenn ihr formaldehydhaltige Produkte verwendet. Eine starke Allergie gegen Formaldehyd bringt dann Haut-, Atemwegs- oder Augenreizungen mit sich.

 

 

• Toluol

(zu finden unter Toluol, Toluen, Methylbenzol, Phenylmethan, Methylbenzen)

Toluol ist ein Lösungsmittel, das Benzol in seinen Eigenschaften sehr ähnlich ist. Früher wurde es in Nagellacken, aber zum Beispiel auch in Klebstoffen und Farbsprühdosen verwendet. Mittlerweile darf es in der EU nicht mehr als Bestandteil in Nagellacken benutzt werden,  in ganz geringen Mengen tauchte es aber bis vor wenigen Jahren noch bei manchen Marken auf. Bei Nagellacken, die außerhalb der EU produziert werden, müsst ihr natürlich immer noch ein Auge darauf haben.

Warum gefährlich?
Toluol ist nicht unmittelbar gefährlich – soll aber fortpflanzungsgefährdend und fruchtschädigend sein (bei Schwangeren könnte also der Embryo Schaden nehmen, wenn sie einer erhöhten Dosis Toluol ausgesetzt ist). Größere Mengen Toluol verursachen Schäden an inneren Organe und dem Nervensystem, vor allem an Leber und Niere – allerdings würde die Konzentration in einem Nagellack natürlich nicht ausreichen, um einen bleibenden Nervenschaden zu verursachen. Aber schon in kleinen Mengen kann es Symptome wie Verwirrtheit und Müdigkeit auslösen.

• Phthalate (DBP, DEHP)

(zu finden unter Phthalat, Dibutylphthalat / Dibutyl Phthalate (DBP), Diethylhexylphthalat (DEHP))

Bei Phthalaten handelt es sich um Weichmacher, die den Nagellack biegsam machen und somit das Abblättern und Absplittern verhindern sollen. Die Weichmacher stehen zwar europaweit auf der Verbotsliste für Inhaltsstoffe von Kosmetika, allerdings dürfen sie als Hilfsstoffe bei der Produktion verwendet werden – sie müssen aber aus dem Endprodukt wieder entfernt werden. In angeblich „gesundheitlich unbedenklichen Anteilen“ bleiben sie jedoch erhalten.

Warum gefährlich?
Phthalate können Leber, Nieren und Fortpflanzungsorgane schädigen. Und auch hier sind sie besonders für Schwangere gefährlich, weil sie dem Embryo Schaden zufügen, sobald sie die Plazenta erreichen. Für gefährlich halte ich an den Weichmachern auch, dass sie in Kosmetika nicht deklariert werden müssen – da sie ja offiziell gar nicht als Inhaltsstoff benutzt werden dürfen, müssen die „Restanteile“ nicht auf der Verpackung angegeben werden.

• Acrylate

Acrylate finden sich in relativ vielen Nagellacken – den Begriff „Acryl-Nägel“ habt ihr sicher auch schon einmal irgendwo aufgeschnappt. Die Acrylgruppen helfen, ein stabiles Gemisch zwischen Wasser und Farben herzustellen, und sie lassen Nagellacke schneller trocknen.

Warum gefährlich?
Acrylate können nicht nur über die (Nagel-) Haut in den Körper gelangen, sondern auch beim Lackieren eingeatmet werden. Auf der Haut können wie Allergien und Reizungen auslösen, in den Atemwegen Schleimhautreizungen und Probleme mit der Lungenfunktion. Insgesamt sind Acrylate vielleicht nicht der „schlimmste“ Stoff, den ich heute aufführe, aber immer noch so gesundheitsschädlich, dass ich gerne darauf verzichte.

• Campher

(zu finden unter Campher, Camphora, Kampfer)

Campher ist ein farbloses Pulver, das ab einer gewissen Dosierung toxisch und psychoaktiv ist – es wird teilweise sogar als Rauschmittel verwendet. In Nagellacken wirkt Campher als Weichmacher, der die Lackschicht elastisch hält.

Warum gefährlich?
Wie schon erwähnt, kann Campher ab einer bestimmten Menge Rauschzustände, aber auch Übelkeit, Angst, Panik und Verwirrtheitszustände auslösen. Die winzige Dosis in Nagellacken reicht jedoch nicht aus, um sich damit „abzuschießen“ – trotzdem schreiben sich viele Nagellack-Hersteller den Verzicht auf Campher groß auf die Werbetafeln.

 Mein persönliches Fazit:

Nagellacke, in denen die aufgeführten Giftstoffe enthalten sind, werden euch nicht gleich umbringen. Und trotz der möglichen Gefahren erfüllt jeder der Stoffe auch einen gewissen Sinn. Wirklich schädlich können sie also nur für euch sein, wenn ihr sowieso schon empfindlich seid.

Aber ganz ehrlich? Ich gehe in Zukunft wohl lieber auf Nummer sicher. Auch, wenn ich noch keine negativen Erfahrungen mit „giftigen“ Lacken gemacht habe, kann es nicht schaden, darauf zu verzichten. Es gibt schließlich genug ungiftige Alternativen.

Waschbär Ben

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29 Kommentare

  1. Rea

    Danke für den tollen Artikel, Kathi! :) Ich gucke mittlerweile auch öfter mal drauf, was so im Nagellack drinne ist – iiieh. Gerade bei China Glaze findet sich oft Formaldehyd und ähnlich spaßiger Kram. Ich hoffe einfach, dass es mich nicht all zu bald umbringen wird, und glücklicherweise hat sich 3-free ja mittlerweile etabliert – die Texturen sind auch besser geworden. Man merkt schon, dass die „alten“ Weichmacher fehlen, aber ist besser so. Höre grade auf amerikanischen Blogs öfter mal gewissen Unmut über die „typischen“ 3-free Texturen aus der Anfangszeit.

    • MhhhKathi

      Hallo Rea,

      danke dir :Raccoon:
      Da ich bis jetzt noch nicht aktiv auf 3-Free-Lacke geachtet hatte, habe ich auch leider nicht mitbekommen, wie sich dementsprechende Texturen entwickelt haben. Aber ich bin schon sehr gespannt, wie sich heutige 3-Free-Nagellacke so machen :) ich werde auf jeden Fall den einen oder anderen bald testen.

      Liebe Grüße,
      Kathi

      • Rea

        Die „Umstellung“ ist schon ein paar Jahre her (mindestens fünf), ich habe aber tatsächlich noch ein oder zwei Lacke, die keine 3-free-Formulierung haben – die sind sehr geschmeidig, lassen sich toll auftragen. Ich erinnere mich noch an einige Beschwerden auf Blogs zur Anfangszeit der 3-free-Lacke, in der vor allem kritisiert wurde, dass die Textur unglaublich „goopy“ und glibberig ist. Gott sei Dank hat sich da was getan :)
        Hier z.B. wird von einer „4-free“-Formulierung geredet: http://www.alllacqueredup.com/2011/05/alus-365-untrieds-opi-big-hair-big-nails.html und ALU erwähnt auch die Umstellung, OPI hat damals die Labels unten an den Lacken geändert. Sehr faszinierend! Sie schreibt auch, dass Kampfer ein „irritant“ sein kann, sie meint wohl Allergien/Hautreizungen auslösen kann.
        Diese Liste hier ist zwar vermutlich nicht mehr aktuell, aber doch auch sehr interessant: http://www.alllacqueredup.com/2009/04/celebrate-earth-day-check-your.html#.USeJh1dqUwA Dort gibt es Listen vom Firmen, je nach verwendeter Formulierung (Stand allerdings 2011).

    • MhhhKathi

      Hallo Emily,

      Gute Frage :Raccoon:
      Ich kann in diesem Fall auch nur mehr oder weniger raten… Kampfer hat ja auch positive Eigenschaften, zum Beispiel wird es in der Medizin teilweise zur Desinfektion eingesetzt – vielleicht hält der Kajal deswegen länger? :keineahnung: Oder es hat was mit dem „Frischekick“ zu tun, der in der Beschreibung angepriesen wird – ich weiß, dass Kampfer in Erkältungssalben (Wick VapoRub) ein wichtiger Inhaltsstoff ist.

      Kampfer wird eigentlich in vielen nützlichen Sachen verwendet, daher war ich selbst erstaunt, dass viele Nagellack-Hersteller sich groß „Campher free“ auf die Flaschen schreiben.

      Liebe Grüße,
      Kathi

      • Rea

        Das liegt – meine Wissens nach, bzw. habe ich desöfteren so gelesen – an der kleinen Nebenwirkung von Kampfer, man sagt dem Stoff eine allergene Wirkung nach. Ich persönlich habe aber keine Probleme und ich kenne auch niemanden, der allergisch darauf reagiert. *schulterzuck*

  2. sylke

    Vielen Dank für den ausführlichen Bericht…jetzt bin ich schlauer:-) Wollte schon immer mal wissen ,wie gefährlich manche Stoffe in den Nagellacken sind!

  3. Danke für den sehr interessanten Bericht! :) Ich benutze hauptsächlich Nagellacke von p2, essence und Catrice, welche soweit ich weiß „big-3-free“ sind (wie es mit Campher und Acrylaten aussieht weiß ich allerdings nicht).
    Ich finde es manchmal wirklich komisch, dass in den günstigsten Produkten oft weniger schädliche Inhaltsstoffe enthalten sind.
    Das mit dem Campher verstehe ich aber auch nicht^^

  4. Leane

    „3-free“ und „5-free“ ist auch nur Marketing ;)
    Die „Environmental Working Group“ hat eine Toxicity Scale ausgearbeitet.
    Fazit: „3-free“ Nagellacke sind fast genau so schädlich wie jeder andere Nagellack auch. Die „5-free“ haben da schon besser abgeschnitten,sind aber trotzdem noch lange nicht im grünem Bereich. Nur Marken wie Scotch Naturals konnten in den grünen Bereich einsortiert werden.
    Erklärung: Lösungsmittel sind nicht weniger giftige als manche andere Stoffe. Scotch Naturals benutzt ja bekannterweise Wasser anstelle von Lösungsmittel.
    Die „3“ oder „5“ giftige Stoffe werden meistens durch andere,nicht weniger giftige aber legalere Stoffe ersetzt.

    Quelle: Environmental Working Group’s Toxicity Scale from a 0 to 10

    • MhhhKathi

      Hallo Leane,

      danke für die interessanten Infos :Raccoon:
      Was „5-Free“ angeht, werde ich mich mal weiter umschauen, mir fallen da auf Anhieb irgendwie kaum Marken ein.

      Liebe Grüße,
      Kathi

  5. Ich bin eh nicht mehr sooo der große Nagellack-Fan, zumindest nicht an den Fingernägeln, weil der da immer abplatzt, sobald man sich mal in die Küche stellt und spült. Aber dieser Artikel über die Inhaltsstoffe hat gerade dazu geführt, dass ich in Zukunft wirklich KEINEN Nagellack mehr verwenden möchte. Höchst unappetitlich das alles(versteh mich übrigens nicht falsch, ich finde den Artikel sehr gut gelungen :) )

    Von Scotch Naturals habe ich auch schon viel gehört, vielleicht kaufe ich mir ja davon dann mal EINEN, falls ich doch mal wieder Lust auf lackierte Nägel habe…

  6. Eiswürfel

    :guterbeitrag:

    danke für die vielen Informationen und auch an die lieben Kommentataorinnen-
    Mir zwar bewusst, dass viele Inhaltsstoffe in Nagellack giftig sind und ich deswegen lieber auf Biolacke zurückgreife. Nur was genau das Problem ist, war mir nicht so präsent.
    Besonders Phatalate versuche ich ja auch im Alltag zu vermeiden und daher möglichst viel Plastik einzusparen und mir war wenig bewusst, dass Nagellack leider auch welche enthält. :ahhh:
    Da werde ich mir doch mal lieber früher als später die Lacke von Scotch Naturals ansehen.

  7. Teddy

    Wenn man jetzt (so wie viele hier) größtenteils Naturkosmetik verwendet, ist das Risiko auf ‚gefährliche Inhaltsstoffe, die krank machen können‘ natürlich eh nicht mehr so groß :) Nur Nagellacke sind dann eben die Produktkategorie, wo man sich häufig von ‚möglichst ganz natürlich‘ ein bisschen abwenden muss..
    Gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe in Kosmetika sind ja ein großes Thema.. Finde ich gut, dass ihr hier auch mal darüber schreibt. :guterbeitrag:

    Schade: die ‚3 Free‘-Nagellacke, die ich letztens ausprobiert habe, waren nicht mal halb so lange schön auf den Nägeln wie die anderen Nagellacke und sind sehr schnell abgeblättert. Und dann noch für den Preis :-/
    Ich habe mich eh nie wirklich mit Nägellackieren angefreundet und geb’s jetzt halt auf.. :keineahnung:

  8. Pingback: Der Rundum-Wochenrückblog KW8 » Magimania - Beauty Blog

  9. Klasse Artikel! Ich habe mich mit Inhaltsstoffen im Nagellack noch nie wirklich beschäftigt, werde aber gleich mal nachschauen, ob etwas von dem Zeug in einem meiner Fläschchen hier versteckt ist. :dankedir:

  10. Da hoff ich doch mal, dass ich mit p2, essence und Catrice gut bedient bin.
    :guterbeitrag:

  11. Toller Artikel!
    Falls ich nichts übersehen habe, scheinen die ColorVictim-Lacke von P2 (das sind die Nagellacke, die ich am meisten habe) zumindest 3-free zu sein, auch wenn sie natürlich trotzdem reine Chemie sind ;)
    Vielleicht sollte ich da in Zukunft mehr drauf achten und mehr Richtung NK kaufen, auch wenn es bei Nagellacken kaum richtige NK gibt. Aber vermutlich besser als P2. Leider habe ich nicht so viel Ahnung von chemischen Inhaltsstoffen.

  12. Danke für die umfangreichen Infos, in Zukunft werde ich lieber auch ein bisschen besser drauf achten, was ich da kaufe und bis dahin beim Lackieren gut lüften (falls das etwas bringt, ich bilde es mir mal ein!).

  13. Toll…gerade habe ich mich in das Tragen von Nagellack verliebt und stelle fest; mit Naturkosmetik ist da nicht viel (nicht, dass ich es mir nicht hätte denken können^^). Gibt es denn Marken, die Du empfehlen kannst?

  14. Denise

    Hallo,
    dein Artikel ist toll geschrieben und liest sich gut, allerdings solltest du die chemischen und pharmazeutischen Fakten besser abklären. Mit dem Artikel erweckst du den Eindruck man würde seiner Gesundheit enormen Schaden zufügen, sollte man noch alte Nagellacke mit diesen Inhaltsstoffen besitzen und benutzen.
    Liebe Grüße

  15. Tina

    Hallo zusammen,

    es ist wohl schon eine Weile her, aber jetzt wollte ich trotzdem mal fragen, ob es denn im dm auch solche Nagellacke gibt. Was ist mit den Nagellaclekn von essence, catrice, p2 oder Manhatten?

    Ich wäre echt dankbar. Ich habe mir letztens einen ssehr teuren Nagellack von Priti NYC gekauft auch, „3free“ und der stinkt auch sehr, auch wenn das wohl immer so ist. Daher meine Frage, ob die oben genannten Lacke nicht zum Teil mithalten können?

    Vielen Dank und liebe Grüße :)

  16. Pingback: Blog für Konsum und Natur | by ajoofa – #affenstark: Affige Fingernägel

  17. Vivi

    Ich hab jahrelang einen super Nagelhärter benutzt. Allerdings war darauf schon ein Warnhinweis auf Formaldehyd und dass man es max. 3 wochen anwenden darf. Ich hab den sicher 3,4 Jahre fast ständig drauf gehabt und jetzt erst gelesen, wie schlimm das ist. Hab die Scheiße sofort weggeschmissen!

  18. Pingback: All about NAIL POLISH – FASHION IS ART

  19. Hallo meine Schwester hat sehr viel vom Nagellack gegessen und jetzt hat sie immer also sie bekommt überall ein paar rote Flecken aber die gehn dan auch wieder weg aber was passiert jz sie hat eine Sucht auf sowas und auch auf Tipp Ex hoffe ihr wisst was das ist das ist weiß und sehr schmirieg ist für Rechtschreibfehler und ja was passiert jetzt mit ihr bekommt sie bald Krebs oder strierbt sie aber nur erlich keine scheiße labbert

  20. Ariane

    Man kann dem ganzen ja noch ein Schüppchen drauf setzen und einen 7free Nagellack verwenden, den habe ich in diesem Sommer für mich entdeckt und bin heilfroh drüber. Allzu viele gibt es da auf dem dt. Markt nicht, und erst recht nicht bezahlbare, aber die eine oder andere Marke gibt es da online schon..ZAO, ca. 13€, LACLEUR, ca. 9€….LG,Ariane

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